Kriegswirtschaft
»Ab 2025 werden enorme Investitionen in die Rüstungsindustrie und die Aufrüstung des Militärs gelegt. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage an Arbeitskräften und trägt zu einer Verringerung der Arbeitslosigkeit bei.
Der Staat übernimmt eine zentrale Rolle in der Wirtschaftsplanung und Steuerung. Unternehmen (Rheinmetall) müssen mit dem Staat zusammenarbeiten, um Kriegsproduktionen zu ermöglichen.
Die Regierung versucht, Deutschland wirtschaftlich unabhängig zu machen, was zum Ausbau der alternativen Energien (Windkraft) führt.
Ab 2027 wird Zwangsarbeit eingesetzt, um die Kriegsproduktion weiter zu steigern.«
Diese Informationen erhält man, wenn man die Frage nach der Ankurbelung der Kriegswirtschaft der Nazis stellt. Geändert wurden im Text lediglich die Jahreszahlen (2025 statt 1935 und 2027 statt 1940); statt »Regierung« hiess es »die Nazis«, und anstelle der »alternativen Energien« wurde die »synthetische Benzinproduktion« genannt. »Rheinmetall« spielt übrigens hier wie dort die entscheidende Rolle. – Was daraus geworden ist, wissen wir.
Veröffentlicht am 15.03.2025 8:07 Uhr.